top of page

Epinet vermittelt und hilft!

Viele Betroffene verschweigen die Erkrankung, um nicht Nachteile durch die in der Gesellschaft herrschenden Vorurteile zu erleiden. Dies verhindert aber umgekehrt wertvollen Erfahrungsaustausch. Jeder beschreitet so seinen "Leidensweg" so gut er kann und versucht mit dieser sehr einschränkenden Erkrankung nach und nach zurechtzukommen. Wie hilfreich wäre es, wenn man sich hier auf die Erfahrungen anderer stützen könnte, die schon vor Jahrzehnten in der gleichen Situation waren?

Epinet vermittelt.
Betroffene und Angehörige können mit anderen in Kontakt treten, sich vernetzen, daher auch "Netzwerk Epilepsie". Wir haben bereits in mehreren Landesteilen Selbsthilfegruppen gegründet. In regelmäßigen Treffen findet der wertvolle Austausch von Erfahrungen, guten wie schlechten, statt.

Epinet kämpft.
Wir akzeptieren nicht, dass Betroffene wegen Vorurteilen auch heute noch beruflich und privat benachteiligt werden. Unsere Aufklärungsarbeit (allen zugängliche Vorträge, spezielle Fortbildungen für Unterrichtende, Pressemitteilungen) trägt erste Früchte. Über Epilepsie zu sprechen ist kein Tabu mehr.

Epinet hilft.
Alle Betroffenen sind eingeladen sich mit Problemen am Arbeitsplatz oder in der Familie, anderen privaten Schwierigkeiten aber auch mit fachlichen Fragen an uns zu wenden. Wir stehen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bei. 

Ziele


- Förderung, Koordination und Ausrichtung von Initiativen, die den Zweck verfolgen, die Behandlung, die soziale Eingliederung und den rechtlichen Schutz der Menschen mit Epilepsie zu verbessern;

- Bereitstellung von Informationen zur Erkrankung selbst und zu Behandlungsmöglichkeiten bei Epilepsie für Betroffene und Angehörige, aber auch für beruflich oder privat mit Epilepsie Konfrontierte, mit dem Ziel, Vorurteile zu mindern. Organisation von Fortbildungen, Kursen, Kongressen, Vortragsabenden oder Seminaren; Informationsangebot ausserdem in Form von Broschüren und einer Internetseite;

- Förderung des gedanklichen Austausches der betroffenen Menschen untereinander; Hilfestellung bei der Gründung von Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Landesteilen; Schaffung eines Internet-Forums für Betroffene und Angehörige.

- die Zusammenarbeit mit anderen Vereinigungen mit dem Ziel, zusammen die bisher genannten Aufgaben zu erreichen.


Die Tätigkeit des Vereins ist apolitisch, unparteiisch und ist nicht gewinnorientiert

bottom of page