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Über uns

Viele Betroffene verschweigen die Erkrankung, um nicht Nachteile durch die in der Gesellschaft herrschenden Vorurteile zu erleiden. Dies verhindert aber umgekehrt wertvollen Erfahrungsaustausch. Jeder beschreitet so seinen "Leidensweg" so gut er kann und versucht mit dieser sehr einschränkenden Erkrankung nach und nach zurechtzukommen.

Wie hilfreich wäre es, wenn man sich hier auf die Erfahrungen anderer stützen könnte, die schon vor Jahrzehnten in der gleichen Situation waren?

Betroffene und Angehörige können mit anderen in Kontakt treten, sich vernetzen, daher auch "Netzwerk Epilepsie". Wir haben bereits in mehreren Landesteilen Selbsthilfegruppen gegründet. In regelmäßigen Treffen findet der wertvolle Austausch von guten und schlechten Erfahrungen statt. 

Wir akzeptieren nicht, dass Betroffene wegen Vorurteilen auch heute noch beruflich und privat benachteiligt werden. Unsere Aufklärungsarbeit (allen zugängliche Vorträge, spezielle Fortbildungen für Unterrichtende, Pressemitteilungen) trägt erste Früchte. Über Epilepsie zu sprechen ist kein Tabu mehr.

Alle Betroffenen sind eingeladen sich mit Problemen am Arbeitsplatz oder in der Familie, anderen privaten Schwierigkeiten aber auch mit fachlichen Fragen an uns zu wenden. Wir stehen mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bei. 

Förderung, Koordination und Ausrichtung von Initiativen, die den Zweck verfolgen, die Behandlung, die soziale Eingliederung und den rechtlichen Schutz der Menschen mit Epilepsie zu verbessern

Bereitstellung von Informationen zur Erkrankung selbst und zu Behandlungsmöglichkeiten bei Epilepsie für Betroffene und Angehörige, aber auch für beruflich oder privat mit Epilepsie Konfrontierte, mit dem Ziel, Vorurteile zu mindern. Organisation von Fortbildungen, Kursen, Kongressen, Vortragsabenden oder Seminaren; Informationsangebot außerdem in Form von Broschüren und einer Internetseite.

Förderung des gedanklichen Austausches der betroffenen Menschen untereinander; Hilfestellung bei der Gründung von Selbsthilfegruppen in den verschiedenen Landesteilen; Schaffung eines Internet-Forums für Betroffene und Angehörige.

Die Zusammenarbeit mit anderen Vereinigungen mit dem Ziel, zusammen die bisher genannten Aufgaben zu erreichen.


Die Tätigkeit des Vereins ist apolitisch, unparteiisch und ist nicht gewinnorientiert.

Mitglied werden

Mitgliedsantrag

Das Netzwerk Epilepsie Südtirol ist auf Ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen.

Nur so können wir unsere Arbeit für Menschen mit Epilepsie weiterführen.

Sie erhalten Informationen über unsere Veranstaltungen, Projekte und Aktivitäten der Selbsthilfegruppen in Südtirol. Außerdem unterstützen Sie unsere ehrenamtliche Tätigkeit!

Werden Sie Mitglied oder spenden Sie uns!

Einzel Person: 15€/Jahr

1) Betrag Überweisen an Raiffeisenkasse Algund: IBAN: IT 64 U 08112 58591 000303269329

2) Untenstehendes Antragsformular runterladen

3) per Email an info@epinet.bz.it senden 

Downloads

Video

Anlässlich des 10jährigen Bestehens unserer Vereinigung im Jahre 2019 hat Markus Prieth den Song für uns komponiert und das Video zusammen mit Mitgliedern von Epinet erstellt.

Erste Hilfe Flyer

Anlässlich des 10jährigen Bestehens unserer Vereinigung im Jahre 2019 hat Markus Prieth den Song für uns komponiert und das Video zusammen mit Mitgliedern von Epinet erstellt.

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TEAM

Team

EPINET ist eine ehrenamtliche Vereinigung für Menschen mit Epilepsie in Südtirol.

Gegründet wurde EPINET am 27. Mai 2009 in Meran von Dr. Harald Ausserer, Dr.in Karin Ohrwalder, Rosa Paulmichl, Astrid Pichler, Hermine Schwienbacher und Dr.in Veronika Stirner Brantsch.


Die Vorstandsmitglieder sind

Dr. Harald Ausserer (Vorsitzender)
Walter Sölva (stellv. Vorsitzender)
Jakob Kristler
Gerlinde Larch Sarti
Silvia Sarti
Klaudia Schgaguler Silbernagl
Claudia Iobstraibizer Delueg

Rechnungsprüfer:

Astrid Pichler
Dr. Haymo Unterhauser
Dr. Nicola Sartori

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