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Selbsthilfegruppe Burggrafenamt - Rückblick 2014 - EPINET - Merano - Alto Adige
 

Selbsthilfegruppe Burggrafenamt - Rückblick 2014

 
Auch im vergangenen Jahr wurde ein sehr abwechslungsreiches und gelungenes Programm angeboten.

Fester Bestandteil unserer Aktivitäten - Nordic Walking mit Thea Gamper, Nordic Walking Instructorin und Emanuela Martini , 10 Treffen
Epilepsie ist kein Hindernis sportlich aktiv zu sein. Im Gegenteil es ist sehr wichtig. Sportliche Aktivität ist für alle Menschen gesund, auch für Menschen mit Epilepsie. Regelmäßiger Sport verbessert nicht nur die körperliche Fitness, sondern wirkt sich auch positiv auf das Selbstwertgefühl und auf die soziale Kompetenz aus. Insgesamt werden das Wohlbefinden und die Lebensqualität erhöht. Daher sollten Menschen mit Epilepsie dazu ermutigt werden, sportlich aktiv zu werden bzw. zu bleiben.

Im April fand in der Urania Meran,die Mitgliederversammlung 2014, statt.

Mai - Tag der Epilepsie:
Infostand im KH Meran. Betroffene, Angehörige und Interessierte konnten sich zur Krankheit Epilepsie informieren und die Tätigkeiten der SHG kennenlernen. Zum Motto „Rück die Epilepsie ans Licht wurden Sparlampen gegen eine kleine Spende verteilt.

Wir waren zum ersten Mal mit dabei beim Volkslauf, Guat Gongen, bei Nordic – Walken und bei Special-Olympics, ja beim 10. Ultner Höfelauf.
Es war sehr schön dabei gewesen zu sein und wir werden auch dieses Jahr wieder dabei sein!

Gesund und glücklich Krankheiten vorbeugen - Lachen ist eine Gesundheitsvorsorge die Spaß macht -
Margot Regele, Lachyogaexpertin führte uns in die heilende Kraft des Lachens ein.

Oktober - Was tun wenn...? Erste Hilfe-Kurs für jedermann/jederfrau
Wissenswertes über Erste Hilfe und auch bei Epilepsie – Anfällen.
Mit unserer erfahrenen, professionell und kompetenten Krankenschwester Zita, wird der notwendige Erste Hilfe Kurs immer zum echten Erlebnis.

Im Oktober fand auch ein sehr interessantes Referat mit Dr. Ulrich Gutweniger, Psychologe, zum Thema psychische Gesundheit und Prävention statt.
Die Teilnehmer waren sich einig, der Weg zum Vortrag hat sich wieder einmal gelohnt.

Unsere Aktivitäten

Unser Antrieb
Wir hoffen ganz fest einen Beitrag für mehr Akzeptanz, Abbau unberechtigter Vorurteile und Fehlinformationen geben zu können u wünschen uns ganz fest , dass auch die heimlichen Patienten einen Weg zu uns suchen und finden können.
Selbstverständlich setzen wir auf eine breitere Öffentlichkeitsarbeit bezüglich der Epilepsie. Vielleicht wachsen bestehende Selbsthilfegruppen oder es bilden sich sogar neue Gemeinschaften. Der schönste Lohn für uns wäre, wenn sich viele Gruppen mit vielen Teilnehmer bilden würden.
Bei unseren Treffen stehen besonders die eigenen Bedürfnisse und Befindlichkeiten im Mittelpunkt.
Wir begleiten unsere Gruppen aber auch mit Moderation und arbeiten konstruktiv in der und mit der Gruppe.

Unsere Treffen finden momentan jeden 1. Samstag im Monat statt.
Ich finde es übrigens sehr schade, dass sich kaum wer in ital. Sprache beteiligt.
Mehr Beteiligung schafft mehr Engagement.
Ich persönlich würde mir mehr Beteiligung wünschen. ?Die Gruppe lebt von den Mitgliedern und nicht von den Moderatoren oder Organisatoren.?Daher ist es auch wichtig das die Gruppe aktiv bei der Gestaltung der SHG mitmacht.?
Der Jahreswechsel ist ein beliebter Zeitpunkt, Bilanz zu ziehen und neue Vorhaben anzugehen. Im Januar formulierten wir zusammen konkrete, positive und erreichbare Ziele.
Die SHG-Leiterin Roberta Fontanari gestaltete die Gruppe.

Februartreffen: „Wer rastet der rostet“, dieses Sprichwort gilt nicht nur für unsere körperliche sondern auch für unsere geistige Fitness. Frau Dr. Willeit trainierte in der Gruppe auf spielerische Weise unser Gedächtnis.

Die Macht der Gedanken. Das Leben bewusst steuern... Welche Auswirkung haben unsere Gedanken – und wie kann man sie nützen? Diese Fragen standen im März im Mittelpunkt. Unsere Dagmar versuchte die Wirkung der Gedanken, unsere Innenwelt und vieles mehr schlüssig zu erklären.

Christian der jüngste Teilnehmer der SHG gestaltete im April einen schönen Freitag-Nachmittag mit Spielen!
Es war ein geselliger Nachmittag.

Es ist nachgewiesen, dass Lach-Yoga Stress abbaut, bei Burnout vorbeugend hilft, Depressionen mildert, das Herz-/Kreislauf-System anregt,
Schmerzen dämpft, das Immunsystem ankurbelt und die Atemwege reinigt und kräftigt.
Wir luden Margot Regele in die Gruppe ein. Jeder konnte sofort mitmachen
Es ist eine Kombination aus Klatschen, Singen, Tanzen,
Dehnen, Yoga-Atmung, Spiel und natürlich vor allem dem Lachen.
Wir waren begeistert!

Mai/Juni – Mit allen SHGen-Wanderung zum Wasserfall bei der Fragsburg mit anschließender Marende.
Es war ein angenehmer und gelungener Ausflug , wunderschönes Wetter …. allerdings stark windig, aber das hat unserem Spaß nicht getrübt.

Sommerpause bis Ende September.

Oktober
Der Mensch kann tatsächlich stärker sein als seine Angst. Man muss seine Ängste überwinden lernen, darf sich ihnen nicht hilflos ausliefern (V.E.Frankl)“
Wie man lernen kann mit Ängsten umzugehen, sie in Hoffnung, Mut und Tapferkeit zu verwandeln und sie zu überwinden, erklärte uns unsere Evi.
Es tut gut, verstanden zu werden und zu erfahren, wie andere
Betroffene mit ihren Ängsten umgehen.
Es war ein interessante Stunde mit vielen Anregungen
und guten Gesprächen.

November - Ein weiterer wertvoller Beitrag unserer Evi.
“Deinen Körper durch Liebe heilen“
Unser Körper hört alles, was wir über ihn und über das Leben denken und fühlen – und muss darauf entsprechend re-agieren. Worte die immer wieder zum Innehalten anregen. ?
Mittlerweile ist die Weihnachtsfeier, aller „SHG-Gemeinsam“ schon zur gutenTradition geworden.

Ein im festlichen Glanz, strahlender Raum empfing uns zur Weihnachtsfeier in der Urania Meran. Die Mädels, Roberta, Zita, Evi, Monika, Thea und unser Walter hatten sich mit der liebevollen Dekoration richtig viel Mühe gegeben. Evi, unsere Organisatorin und Moderatorin, eröffnete mit einer Begrüßungsansprache die Feier.
Alles klappte wunderbar auf Grund der Unterstützung des gesamten Team's aber besonders Euch liebe Evi,liebe Roberta, liebe Zita, lieber Walter, liebe Thea und liebe Monika dafür ein herzliches Dankeschön.??Somit endete unser Gruppenjahr mit einer rundum gelungenen Weihnachtsfeier, die uns schon die Vorfreude auf neue Aktivitäten im Jahr 2015 bescherte.


Was planen wir ansonsten?
Gerne würde ich eine ganztägige Veranstaltung in einem Shoppingcenter zur Aufklärung über die Krankheit „Epilepsie“ organisieren.
Am 18. Juli 2015 geht es wieder rund um den größten See Südtirols, den Reschensee.?Der Reschenseelauf, die größte Laufveranstaltung Südtirols, ist vor allem für Hobbyläufer ausgerichtet, aber auch für ambitionierte Mittelstreckenläufer ein Muss im Laufkalender. Neben den Läufern sind auch Handbiker und Nordic Walker willkommen. Wollen wir mitlaufen?
Vernetzung mit anderen Organisationen.
Es fehlt bei uns eine Anlaufstelle für Eltern epilepsiekranker Kinder.Der Wunsch einiger Eltern ist ein Treffen zu organisieren, wo sie sich Erfahrungen mit Ärzten, Medikamenten, Behandlungsmethoden, Fördermöglichkeiten etc. austauschen.
Verschiedene Stationen über das Thema Epilepsie informieren bzw. unsere Vereinigung vorstellen z.B.: Rotes Kreuz, Weisses Kreuz, Feuerwehr, Bergrettung.
Gerne würde ich für unseren Verein erstmals eine Kinderkleiderbörse organisieren.?Erlös zu Gunsten unseres Vereins.?? Das sind erst mal wieder meine Denkanstöße und ich wünsche mir , das sich der / die eine oder Andere auch mal Gedanken macht , und seine Ideen anbringt.
?Über weitere Vorhaben und konkrete Planungen informieren wir zeitnah an dieser Stelle!
Gemeinsame Wanderung – Tages-Ausflug (immer mit allen SHG Zusammen)
Preiswatten – Arbeitsgruppe gründen, immer für alle SHG
Mein Wunsch und mein Anliegen an jeden Einzelnen ist:

Informations-Broschüren und Flyer weiterzugeben und aufliegen zu lassen, nicht Massen, aber immer wieder 5 bis 6 Flyer, bei Ärzten in Ambulatorien, Krankenhäuser, Kliniken, Krankenkassen, Schulen, Kindergärten usw.
Jeder Einzelne kann seinen Beitrag leisten Menschen zu sensibilisieren und zu informieren.
 
 
 
 

molto interessante poco interessate
 
 





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