Sicherheit muss nicht doof aussehen: Zwei Schwedinnen haben einen Radhelm erfunden, der wie eine Halskette getragen wird - und beim Unfall aufgeht wie ein Airbag.
Der »Hövding«, auf deutsch »Häuptling«, ist so etwas wie der erste unsichtbare Fahrradhelm der Welt. Er sieht aus wie ein um den Hals geschlungener Wickelschal – doch bei einem Unfall springt ein Nylon-Airbag heraus, füllt sich mit Helium und umhüllt den Kopf.
Der »Hövding« ist nicht gerade leicht: Siebenhundert Gramm wiegt er, dreimal so viel wie ein traditioneller Helm.
Das Design des Airbags ähnelt einer Kapuze und besteht aus einem ultraresistenten, reißfesten Nylonstoff. Hövding schützt so gut wie den gesamten Kopf, während das Sichtfeld frei bleibt.
Der aufgeblasene Airbag, der nach aktuellen Unfallstatistiken entwickelt wurde, schützt einen viel größeren Bereich als ein herkömmlicher Fahrradhelm. Der Schutz ist dort am größten, wo er am meisten benötigt wird, und der Airbag bietet eine extrem sanfte und schonende Stoßdämpfung. Nach dem Auslösen hält der Hövding-Airbag den Gasdruck mehrere Sekunden konstant aufrecht und verleiht somit selbst bei hohen Geschwindigkeiten und bei mehreren Aufprällen hintereinander wirksamen Schutz. Nach einigen Sekunden entweicht das Gas langsam aus dem Airbag.
Begeisterte Rückmeldung bekamen die Designerinnen von einer ganz anderen Gruppe: Einige Menschen mit Epilepsie, die früher 24 Stunden am Tag einen Helm tragen mussten, zeigten sich glücklich über die unsichtbare Alternative.
Mehr unter:
Der »Hövding«, auf deutsch »Häuptling«, ist so etwas wie der erste unsichtbare Fahrradhelm der Welt. Er sieht aus wie ein um den Hals geschlungener Wickelschal – doch bei einem Unfall springt ein Nylon-Airbag heraus, füllt sich mit Helium und umhüllt den Kopf.
Der »Hövding« ist nicht gerade leicht: Siebenhundert Gramm wiegt er, dreimal so viel wie ein traditioneller Helm.
Das Design des Airbags ähnelt einer Kapuze und besteht aus einem ultraresistenten, reißfesten Nylonstoff. Hövding schützt so gut wie den gesamten Kopf, während das Sichtfeld frei bleibt.
Der aufgeblasene Airbag, der nach aktuellen Unfallstatistiken entwickelt wurde, schützt einen viel größeren Bereich als ein herkömmlicher Fahrradhelm. Der Schutz ist dort am größten, wo er am meisten benötigt wird, und der Airbag bietet eine extrem sanfte und schonende Stoßdämpfung. Nach dem Auslösen hält der Hövding-Airbag den Gasdruck mehrere Sekunden konstant aufrecht und verleiht somit selbst bei hohen Geschwindigkeiten und bei mehreren Aufprällen hintereinander wirksamen Schutz. Nach einigen Sekunden entweicht das Gas langsam aus dem Airbag.
Begeisterte Rückmeldung bekamen die Designerinnen von einer ganz anderen Gruppe: Einige Menschen mit Epilepsie, die früher 24 Stunden am Tag einen Helm tragen mussten, zeigten sich glücklich über die unsichtbare Alternative.
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