Diagnose

Die Befragung (Anamnese) der betroffenen Person mit Hilfe von Familienmitgliedern oder anderen Zeugen ist Ausgangspunkt bei der Formulierung der ersten diagnostischen Hypothese.
Die Standard-EEG-Untersuchung ist einfach durchzuführen, nicht unangenehm, dabei preiswert und absolut nicht schädlich. Das EEG registriert die elektrische Aktivität des Gehirns über Elektroden, die auf den Kopf des Patienten aufgebracht werden. 
Möchte man Anfälle aufzeichnen und zeitgleich die Änderungen im EEG messen, so kann ein sogenanntes EEG-Video-Monitoring durchgeführt werden. 

Eine weitere wichtige Untersuchung ist die Bildgebung (CT, MRT). Sie zeigt uns, ob sich am Gehirn strukturelle Veränderungen finden. Die MRT ist ungefährlich und kann mehrfach wiederholt werden.

In einigen seltenen Fällen finden auch genetische Untersuchungsmethoden Anwendung.

Weitere nützliche Informationen auch in unserem Epinet Epilepsie Forum.
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