....hatte ich vor wenigen Minuten das Bedürfnis meine Gedanken,
die mir ganz spontan gekommen sind, niederzuschreiben:
Als Epilepsiepatient befasst man sich zwangsläufig mehrmals am Tag
mit seiner Krankheit. Sei es in der Früh nach dem Aufstehen, beim mehrmals täglich Einnehmen der Medikamente, bei verschiedenen Einschränkungen die man täglich erfährt, mit dem Umfeld und spätestens abends beim Zubett gehen. Auch die Angst und Unsicherheit ist ein täglicher Begleiter,
oder auch verschiedene Fragen wie: wann kommt der nächste Anfall, bleib ich stabil, wie lange noch wird mein Körper die Medikamente vertragen? ...und noch einige Fragen mehr!
Mit diesen Gedanken wird sich jeder Patient befassen und auch die eine oder andere Frage wird er sich stellen.
Und nicht nur die Patienten auch die Angehörigen.
Aber, und das dürfen wir niemals vergessen oder verdrängen, sollten wir auch Folgendes bedenken:
Wir können stolz auf uns sein!
Stolz weil wir das Beste daraus machen, täglich die Medikamente nehmen, uns an die Einschränkungen halten, uns nicht unterkriegen lassen.
Möchte es auch so sagen, wenn es vielleicht auch ein blöder Vergleich ist :
Nehmen wir die Krankheit wie ein Kind an die Hand, auch wenn es manchmal nicht so mitspielt wie wir es gerne hätten, es manchmal "streng" ist, es viel Geduld und Kraft abverlangen kann und man jederzeit da sein soll. Ein Kind wird immer zu Mama oder Papa gehören, so wie zu Epilepsiepatienten die Krankheit und ihre Bedürfnisse.
Annehmen und Vertrauen hilft, dass es besser geht.
Es heilt nicht aber es tut der Seele gut.
Wer immer das auch liest, ob Patient oder Angehöriger, dem wünsche ich weiterhin Geduld, Kraft und Vertrauen zu sich selbst
die mir ganz spontan gekommen sind, niederzuschreiben:
Als Epilepsiepatient befasst man sich zwangsläufig mehrmals am Tag
mit seiner Krankheit. Sei es in der Früh nach dem Aufstehen, beim mehrmals täglich Einnehmen der Medikamente, bei verschiedenen Einschränkungen die man täglich erfährt, mit dem Umfeld und spätestens abends beim Zubett gehen. Auch die Angst und Unsicherheit ist ein täglicher Begleiter,
oder auch verschiedene Fragen wie: wann kommt der nächste Anfall, bleib ich stabil, wie lange noch wird mein Körper die Medikamente vertragen? ...und noch einige Fragen mehr!
Mit diesen Gedanken wird sich jeder Patient befassen und auch die eine oder andere Frage wird er sich stellen.
Und nicht nur die Patienten auch die Angehörigen.
Aber, und das dürfen wir niemals vergessen oder verdrängen, sollten wir auch Folgendes bedenken:
Wir können stolz auf uns sein!
Stolz weil wir das Beste daraus machen, täglich die Medikamente nehmen, uns an die Einschränkungen halten, uns nicht unterkriegen lassen.
Möchte es auch so sagen, wenn es vielleicht auch ein blöder Vergleich ist :
Nehmen wir die Krankheit wie ein Kind an die Hand, auch wenn es manchmal nicht so mitspielt wie wir es gerne hätten, es manchmal "streng" ist, es viel Geduld und Kraft abverlangen kann und man jederzeit da sein soll. Ein Kind wird immer zu Mama oder Papa gehören, so wie zu Epilepsiepatienten die Krankheit und ihre Bedürfnisse.
Annehmen und Vertrauen hilft, dass es besser geht.
Es heilt nicht aber es tut der Seele gut.
Wer immer das auch liest, ob Patient oder Angehöriger, dem wünsche ich weiterhin Geduld, Kraft und Vertrauen zu sich selbst